Auch dieses Jahr wurde die Bezirksoberliga auf Grund von Corona statt in eine 11er Gruppe in zwei Gruppen mit je 6 und 5 Mannschaften geteilt. Die Ansbacherinnen spielten in der 5er Gruppe gegen TSV Rothenburg, TSV 46 Nbg, SV Puschendorf und Tuspo Heroldsberg. Die Regeln besagten, dass die ersten zwei Plätze gegen die andere Gruppe (auch jeweils die ersten zwei Plätze) um den Landesliga Aufstieg spielen. Jeweils die letzten der Gruppe spielten eine Platzierung und stiegen direkt ab. Ebenfalls fanden Playdown spiele statt, diese setzte sich aus der Gruppe I aus Platz 4. und 5. und aus Gruppe II aus Platz 3. und 4. zusammen.
Nach dem die Ansbacher Frauen in der II. Gruppe den dritten Platz belegten stand fest, dass sie in die Playdown Spiele müssen. Gegner waren hier die Mannschaften SV Puschendorf, 1. FCN Handball und TSV Weißenburg. Die Rezatstädter gingen mit 3:1 Punkten die sie während der regulären Spielzeit gegen SV Puschendorf erziehlten in die Playdowns. Im Verlauf der Playdowns trennten sie sich mit einem Sieg und einer Niederlage vom den 1. FCN & gewannen das Auswärrtsspiel gegen den TSV Weißenburg. So stand die Mannschaft mit 7:3 Punkten in den Playdowns. Einen Tag vor dem entscheidenden Heimspiel gegen TSV Weißenburg sagte die gegnerische Mannschaft das Spiel auf Grund Spielermangels ab. Das Spiel wurde somit X:0 für die Ansbacherinnen gewertet. Da der Sieg der Puschendorfer am Sonntag gegen den 1.FCN keine Auswirkungen auf die Tabelle hatte ist den Rezatbienen der erste Platz aufgrund des direkten Vergleichs nicht mehr zu nehmen. Somit steht fest, dass die Mannschaft auch nächste Saison wieder in der Bezirksoberliga spielt.