Kellerduell in Rödental

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Am Sonntag um 16 Uhr geben die Ansbacher Landesligahandballer ihre Visitenkarte beim Tabellenvorletzten, der HSG Rödental/Neustadt ab. Nach 4 Niederlagen in 4 Spielen steht die HG Ansbach weiter am Tabellenende. Mit einem Sieg könnte man zumindest im Punkteverhältnis mit den Oberfranken in der Tabelle gleichziehen.

Nachdem die Schützlinge von Trainer Bernd Hitzler zuletzt in den Spielen gegen die TG Heidingsfeld und den MTV Ingolstadt trotz guter Leisungen nur knapp verloren, hatte man sich am letzten Spieltag gegen den TV Helmbrechts eigentlich mehr ausgerechnet. Doch die Ansbacher mussten einige Ausfälle verzeichnen, erwischten einen rabenschwarzen Tag und mussten sich vor eigenem Publikum mit 19:31 geschlagen geben. „Mund abputzen und weitermachen“ war die Devise im Training unter der Woche. Auch die HSG Rödental/Neustadt steht vor dem Kellerduell unter Druck. Nach 4 Spieltagen hatten sich die Oberfranken sicherlich mehr ausgerechnet als 2 Punkte und den 13. Tabellenplatz. Da man die Gastgeber kaum kennt, wollen sich die Rezatstädter auf ihre eigenen Stärken konzentrieren. Die lagen zuletzt vor allem in der mannschaftlichen Geschlossenheit. Die Mannschaft will am Sonntag unbedingt mit 2 Punkten im Gepäck die Heimreise antreten. Dazu muss der Kampf in Angriff und Abwehr angenommen werden und jeder Spieler muss sich in den Dienst der Mannschaft stellen.

HG Ansbach: Rößl, Symader (Tor):  J. Landsgesell, S.Landsgesell, Zimmermann, Liebich, P. Braun, Schröferl, Schober, Heldauer, Lebkuchen, Heumann, A. Braun, Segerer