Nach unkonzentrierter ersten Hälfte folgen 30 starke Minuten
Nachdem die Ansbacherinnen im zu vorigen Spiel durch ihren Sieg gegen Stein wieder neue Kraft und Power gewonnen hatten ging das Team positiv gestimmt in das Spiel, am vergangenen Wochenende, gegen Heroldsberg. Der Kader war jedoch wegen einiger Ausfälle stark geschwächt. Zu Beginn war das Spiel der HGlerinnen ein sehr chaotisches Durcheinander. Jedoch konnte das Team auf Grund einiger guter Einzelaktionen von Carolin Geißler und einer funktionierenden Abwehr gut mit dem Gegner mithalten. Die Heroldsbergerinnen konnten sich aber zur Halbzeit auf 5 Tore absetzen, da im Angriff durch viele Fehlpässe und hektische Aktionen oft der Ball verloren wurde und so die Gegner schnell leichte Gegenstoßtore erzielen konnten. Durch ein konsequentes Spiel und zahlreiche Ballgewinne auf Grund einer gut stehenden Abwehr konnte man in der zweiten Halbzeit die 5 Tore Differenz gut aufholen. Sodass man sich auf einen 16:16 Spielstand heran kämpfen konnte. Das Unentschieden als auch die kurzzeitigen Führungen konnte jedoch auf Grund nachlassender Konzentration im Angriff nicht bis zum Schluss gehalten werden, wodurch mit einem ärgerlichen Spielstand von 20:19 gegen den Tabellen-Vierten verloren wurde.
Hahn, Pflug, (beide Tor) Geißler (11/1), Wimmer (3), Reisner, Meyer, Leder (2), Kaiser, Schönamsgruber (3)
7m: 3/1 (Geißler verwandelt 1 / verwirft 2)
Zeitstrafen: Heroldsberg 1 / Ansbach 0
Bericht: Victoria Reisner